Art: Agnieszka Dine |
Bild
Ich bin am rechten Arm mit
Handschellen festgemacht und unfähig „da weg zukommen“
Ich vergebe mir selbst zugelassen
und akzeptiert zu haben in und als Bild zu existieren in dem ich am rechten
Handgelenk mit Handschellen fest-gemacht bin und mich unfähig fühle „da weg zu
kommen“ und diese Bild mit dem Gang zum Arbeitsamt aber auch mit meiner letzten
„Position im System“ zu verbinden und auch gelegentlich aufzubringen wenn ich
mich im Haus wo ich jetzt wohne „versklavt“ und „fixiert/stecken geblieben“
fühle/sehe
Ich vergebe mir selbst mir nicht
erlaubt zu haben zu sehen/erkennen/verstehen das dies nicht so viel mit meiner
„Aussenwelt“ und der jeweiligen Lokalität zu tun hat sondern das diese
Erfahrung von „Steckenbleiben/versklavt“ sein ein Zustand in mir ist den ich
selbst erzeuge weil ich meine Stabilität/stehen/ Sicherheit „im System“ und m/ein
erfülltes Dasein in einer Vorstellung definiert davon eine „stabile, effektive
Arbeit und eine eigene Wohnung“ zu haben so das ich mich permanent in dieser
Vorstellung sehe, mich in diese Vorstellung wünsche und alles was nicht dieser
Vorstellung entspricht als „Limitation“ „Hindernis“ „Versklavung“ definiere die
mich scheinbar von meinem Ziel/Vorstellung trennt, wobei ich komplett vergessen
habe oder unterdrückt das der Ausgangspunkt war Stabilität/Sicherheit zu
„erreichen“
Ich vergebe mir selbst mir nicht
erlaubt zu haben zu sehen das meine Erfahrung von „Steckenbleiben/Versklavung
durch äußere Umstände“ eine direkte Konsequenz davon ist das ich
Stabilität/Sicherheit in Trennung von mir selbst in einer illusionären
Zukunftsprojektion definiert habe, womit ich eine Bedingung in meinem Verstand
geschaffen habe dafür wann ich stabil und sicher bin und damit fähig für mich
selbst als Leben auf zustehen
Ich vergebe mir selbst zugelassen
und akzeptiert zu haben meinem Verstand zu glauben und eine Bedingung dafür zu
akzeptieren wann ich für mich selbst als Leben und alles Leben in Einheit und
Gleichheit aufstehen kann – anstatt zu sehen erkennen und verstehen das ich Stabilität
und Sicherheit einzig und allein in mir selbst als Atem begründen kann und
alles andere mich in Trennung von mir selbst führt
Ich vergebe mir selbst zugelassen
und akzeptiert zu haben Stabilität und Sicherheit in Trennung von mir selbst
definiert zu haben – anstatt zu sehen das dies nur eine be-Ding-te
Scheinstabiliät und Scheinsicherheit im beschränkten Verstand erzeugen kann –
Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das einfache
Prinzip und den offensichtlichen Selbstbetrug zu erkennen das wenn ich „ein
Ding im Verstand“ HABE and dem ich meine Stabilität/Sicherheit FESTmache will
ich dieses Ding im Verstand festHALTEN weil sonst meine
Scheinstabilität/realität zusammenbricht – und darin den Punkt das genau dieses
Festhalten ist das zu meine Handschelle wird mich der ich mich selbst im
Verstand festkette/versklave wie ich mir in dem Bild „schön“ vor Augen führe
Ich vergebe mir selbst mir nicht
erlaubt zu haben zu sehen weil weitreichende Konsequnezen dieser Punkt für
meines Selbstdefinition hat und dafür was ich and internem und damit auch
externem/physischen Missbrauch zulasse/zu gelassen habe in dem ich mit allen
Mitteln darum Kämpfe meine Scheinstabilität zu erhalten, wo ich rebelliere und
vor allem extreme Mengen Angst erzeuge mit denen ich wieder meine
Bewegung/Bewegungsfähigkeit lähme und wie ich damit in der Welt/im System/im
Leben einen Punkt von Wiederstand darstelle alles um eine illusionäre
Vorstellung am „Leben“ zu halten und mich nicht bedingungslos dem Leben hinzugeben
wo ich Stabiliät und SelbstSicherheit in mir selbst finde und zu begründe in
jedem Atemzug als Leben
Ich sehe/erkenne/verstehe den
offensichtlichen Common Sense das das Bild davon „mit Handschellen festgemacht
zu sein“ keine phyische Realität ist sondern einen Verstandrealiät meiner
Selbst darstellt – zu erkennen das das Bild IN MIR existiert
Ich sehe/erkenne/verstehe das die
Position der Handschelle „Rechts“ mit auf die „strukturelle/systematische“
Natur meiner geistigen Versklavung hinweist und auch das mir das „Verständnis“
fehlte für mein Erleben von „Steckenbleiben/Versklavung“
Ich erkenne sehe und verstehe das
ich dieses Erfahrung „Versklavt zu sein und Stecken zu bleiben“ selbst kreiert
habe weil ich mich in eine Zukunftsvorstellung von Stabilität und Sicherheit projiziert haben in der ich – erst wenn ich diese Bedingungen erfüllt habe –
bereit bin mich als Leben anzunehmen und aufzustehen für das Leben – Ich
sehe/erkenne/verstehe das ich damit eine illusionäre Bedingung für Leben in mir
geschaffen/akzeptiert und erlaubt habe
Und ich sehe das ich daraus Lernen
kann das eine eigene Wohnung und ein stabiler, effektiver Job keine Bedingung für Leben sind sondern in dem Fall ein
Wusch/Bedürfnis meines Egos – wobei durch unsere kollektive Akzeptanz der
Systematik wie sie existiert eine „eigene Wohnung (raum zum Schlafen) und ein
Job“ lebensnotwendig sind weil keine bedingungslose Unterstützung für Leben
oder Lebewesen zur Verfügung gestellt wird
Ich sehe/erkenne/verstehe das
Dinge/Besitz keine Stabilität und Sicherheit geben können sondern das ich meine
Stabilität einzig und allein in mir selbst als Atem finden und begründen kann
Wenn und sobald das Bild in mir
aufkommt in dem ich am Handgelenk festgekettet/festgemacht bin – atme ich und
stoppe mich – ich prüfe in mir selbst wo ich meine Stabilität und Sicherheit in
Trennung von mir selbst defiert habe zum Beispiel ineiner Zukunftsprojektion
von Besitz/Haben einer eigenen Wohnung und effektiver Arbeit – ich erkenne das
ich deshalb nicht diese „Ziele“ komplett verwerfen muss oder aufhören
sollte/muss z B. eine Arbeitsstelle zu finden sondern das es darum geht meine
Definitionen/Bedingungen zu löschen weil ich mich durch diese in eine
emotionale Erfahrung von „Gefangen sein/Steckenbleiben/Versklavung“ triggere in
der ich haufenweise Angst und negativen/missbräuchlichen Backchat kreiere,
akkumuliere und gegen meine Umgebung richte, wobei dies einfach zu vermeiden
ist wenn ich verstehe was ich mache/kreiert habe und mich stoppe/mir vergebe
und mich tatsächlich in korrigierend lenke und handle
Wenn und sobald ich in die
Erfahrung gehe „Versklavt/Gefangen/Stecken geblieben zu sein“ - atme ich und stoppe mich – ich erkenne
umgehend das dies nicht etwas ist das mir andere antun, oder das mich meine
Umgebung limitiert – tatsächlich habe ich mich selbst gefangen/versklavt in einer
Vorstellung/Projektion meiner selbst die nichts mit dem Leben mit mir hier zu
tun hat
Ich erkenne sehe und das ich mich
in einer solchen Erfahrung zum Opfer meinen eigenen Ego-Projektionen
mache/gemacht habe und das die Korrektur einfach darin besteht meine Illusion
zu durchschauen und die Projektion zu stoppen – Geduld üben und Schritt für
Schritt, Atemzug für Atemzug gehen
Imaginationen
Ich sehe eine Gruppe von
Sträflingen die in einem Arbeitslager ein einer Leine festgemacht zum
Arbeitseinsatz schlurfen/geschleift werden
Ich vergebe mir selbst zugelassen
und akzeptiert zu haben in und als eine Imagination als Moment zu exisieteren wo
ich ein Gruppe von Menschen/Sträflinge in einem Arbeitslager an einer Leine
festgemacht zum Arbeitseinsatz schlurfen/geschleift werden, wobei ich diese
Bild mit Zwang und Beschuldigungen gegen „ein verklavendes System“ verbunden
habe ohne zu sehen erkennen und zu verstehen das diese Imagination eine
weiterentwicklung des Handschellen-Bildes ist
Ich vergebe mir selbst mir nicht
erlaubt zu haben zu sehen das ich in diese „Chaingang-Vorstellung“ verschiedene
Bilder die ich in dieser Welt gesehen habe vor allem von Zwangsarbeit wie in
KZs oder Berichten von Gefängnissen in den Medien oder Filmen akkumuliert habe
wo die Menschen tatsächlicher körperlicher Gewalt und Nötigung ausgesetzt und
ihrer Freiheit beraubt waren, wobei ich dieses Angst/Schreckensbild nun auf
meine/unsere Systemwirklichkeit der Arbeitswelt projiziere und diese so stark
verfalsche und durch einen Schleier von negativen Emotionen filtere so das ich
nicht mehr sehe das in unserem System so wie es funkioniert sich ein jeder
Selbst an der Hand fesselt und durch illusionäre
Wünsche/Projektionen/Hoffnungen gebunden in den Bahnen des Systems seinen
Träumen „hinterherschlurft“ oder „hinterher geschliffen wird“
Ich sehe/erkenne/verstehe das ich
aus dieser Imagination lernen kann das wenn ich mich in Illusionen/Zukunftsprojektioen
definiere in Trennung von mir selbst werde ich vom System hin und her
geschleift ohne Selbstbestimmung oder mir Richtung zu geben
Ich sehe/erkenne/verstehe das
diese Imagination nur eine Tarnung/Verdeckung meines Selbstinteresses ist den
ich bin derjenige der entscheidet bestimmte Projektionen/Wünsche/bedürfnisse in
Trennung von mir selbst zu akzeptieren und darin sehe ich das ich in dieser
Imagination das Arbeitssystem als komplett böse/schlecht/negative/beängstigend
darzustellen um mir selbst zu erlauben und zu rechtfertigen zu beschuldigen und
Vorwürfe zu machen, womit ich erstens meine Fähigkeit aufgebe klar zu sehen was
tatsächlich hier ist in/als dieses System/diese Welt und damit/gleichzeitig
auch meine Verantwortung für mich selbst und mich selbst als Leben
Wenn und sobald in mir
Imaginationen/Gedanken/Vorstellungen aufkommen wie die Menschen in unserm
System hilflos zwangsweise in Gefangenenlagern
Arbeiten müssen – atme ich und
stoppe mich – ich erkenne das ich hier die phyische Realiät verfälsche und
ebenso die Beziehungen den in Wirklichkeit hat jeder Mensch die Entscheidung
sich über die Gründbedürfnisse hinaus an unserm System zu beteiligen und es
sind alle Teilnehmer als die einzelnen Menschen zusammen die mit mentalen
Projektionen und Illusionären Wünschen/Bedürfnissen das System wie es
funktioniert erst möglich machen- ich erkenne das ich mit dieser Vorstellung
Beschuldigungen/Vorwürfe rechtfertigen will wobei ich eben diese
Selbstverantwortung zur eigenen Entscheidung abgeben will und es so darstellen
als „liese mir das System keine andere Wahl“ als eben so an/durch meine
Projektionen/Illuionen gefesselt „dem System hinterher zu schlurfen“ – lol
Ich vergebe mir selbst mir nicht
erlaubt zu haben den offensichtlichen Common Sense zu sehen das solange in
Mensch nicht tatsächlich körperlich versklavt ist die Versklavung eine Mentale
sein muss
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