Sonntag, 30. September 2012

Tag 162: Selbstvergebung - "Vom System versklavter"-Charakter Bild/Imagination

Art: Agnieszka Dine


Bild

Ich bin am rechten Arm mit Handschellen festgemacht und unfähig „da weg zukommen“

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in und als Bild zu existieren in dem ich am rechten Handgelenk mit Handschellen fest-gemacht bin und mich unfähig fühle „da weg zu kommen“ und diese Bild mit dem Gang zum Arbeitsamt aber auch mit meiner letzten „Position im System“ zu verbinden und auch gelegentlich aufzubringen wenn ich mich im Haus wo ich jetzt wohne „versklavt“ und „fixiert/stecken geblieben“ fühle/sehe

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen/erkennen/verstehen das dies nicht so viel mit meiner „Aussenwelt“ und der jeweiligen Lokalität zu tun hat sondern das diese Erfahrung von „Steckenbleiben/versklavt“ sein ein Zustand in mir ist den ich selbst erzeuge weil ich meine Stabilität/stehen/ Sicherheit „im System“ und m/ein erfülltes Dasein in einer Vorstellung definiert davon eine „stabile, effektive Arbeit und eine eigene Wohnung“ zu haben so das ich mich permanent in dieser Vorstellung sehe, mich in diese Vorstellung wünsche und alles was nicht dieser Vorstellung entspricht als „Limitation“ „Hindernis“ „Versklavung“ definiere die mich scheinbar von meinem Ziel/Vorstellung trennt, wobei ich komplett vergessen habe oder unterdrückt das der Ausgangspunkt war Stabilität/Sicherheit zu „erreichen“

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das meine Erfahrung von „Steckenbleiben/Versklavung durch äußere Umstände“ eine direkte Konsequenz davon ist das ich Stabilität/Sicherheit in Trennung von mir selbst in einer illusionären Zukunftsprojektion definiert habe, womit ich eine Bedingung in meinem Verstand geschaffen habe dafür wann ich stabil und sicher bin und damit fähig für mich selbst als Leben auf zustehen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meinem Verstand zu glauben und eine Bedingung dafür zu akzeptieren wann ich für mich selbst als Leben und alles Leben in Einheit und Gleichheit aufstehen kann – anstatt zu sehen erkennen und verstehen das ich Stabilität und Sicherheit einzig und allein in mir selbst als Atem begründen kann und alles andere mich in Trennung von mir selbst führt

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Stabilität und Sicherheit in Trennung von mir selbst definiert zu haben – anstatt zu sehen das dies nur eine be-Ding-te Scheinstabiliät und Scheinsicherheit im beschränkten Verstand erzeugen kann – Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das einfache Prinzip und den offensichtlichen Selbstbetrug zu erkennen das wenn ich „ein Ding im Verstand“ HABE and dem ich meine Stabilität/Sicherheit FESTmache will ich dieses Ding im Verstand festHALTEN weil sonst meine Scheinstabilität/realität zusammenbricht – und darin den Punkt das genau dieses Festhalten ist das zu meine Handschelle wird mich der ich mich selbst im Verstand festkette/versklave wie ich mir in dem Bild „schön“ vor Augen führe

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen weil weitreichende Konsequnezen dieser Punkt für meines Selbstdefinition hat und dafür was ich and internem und damit auch externem/physischen Missbrauch zulasse/zu gelassen habe in dem ich mit allen Mitteln darum Kämpfe meine Scheinstabilität zu erhalten, wo ich rebelliere und vor allem extreme Mengen Angst erzeuge mit denen ich wieder meine Bewegung/Bewegungsfähigkeit lähme und wie ich damit in der Welt/im System/im Leben einen Punkt von Wiederstand darstelle alles um eine illusionäre Vorstellung am „Leben“ zu halten und mich nicht bedingungslos dem Leben hinzugeben wo ich Stabiliät und SelbstSicherheit in mir selbst finde und zu begründe in jedem Atemzug als Leben

Ich sehe/erkenne/verstehe den offensichtlichen Common Sense das das Bild davon „mit Handschellen festgemacht zu sein“ keine phyische Realität ist sondern einen Verstandrealiät meiner Selbst darstellt – zu erkennen das das Bild IN MIR existiert

Ich sehe/erkenne/verstehe das die Position der Handschelle „Rechts“ mit auf die „strukturelle/systematische“ Natur meiner geistigen Versklavung hinweist und auch das mir das „Verständnis“ fehlte für mein Erleben von „Steckenbleiben/Versklavung“

Ich erkenne sehe und verstehe das ich dieses Erfahrung „Versklavt zu sein und Stecken zu bleiben“ selbst kreiert habe weil ich mich in eine Zukunftsvorstellung von Stabilität und Sicherheit projiziert haben in der ich – erst wenn ich diese Bedingungen erfüllt habe – bereit bin mich als Leben anzunehmen und aufzustehen für das Leben – Ich sehe/erkenne/verstehe das ich damit eine illusionäre Bedingung für Leben in mir geschaffen/akzeptiert und erlaubt habe

Und ich sehe das ich daraus Lernen kann das eine eigene Wohnung und ein stabiler, effektiver Job keine  Bedingung für Leben sind sondern in dem Fall ein Wusch/Bedürfnis meines Egos – wobei durch unsere kollektive Akzeptanz der Systematik wie sie existiert eine „eigene Wohnung (raum zum Schlafen) und ein Job“ lebensnotwendig sind weil keine bedingungslose Unterstützung für Leben oder Lebewesen zur Verfügung gestellt wird

Ich sehe/erkenne/verstehe das Dinge/Besitz keine Stabilität und Sicherheit geben können sondern das ich meine Stabilität einzig und allein in mir selbst als Atem finden und begründen kann

Wenn und sobald das Bild in mir aufkommt in dem ich am Handgelenk festgekettet/festgemacht bin – atme ich und stoppe mich – ich prüfe in mir selbst wo ich meine Stabilität und Sicherheit in Trennung von mir selbst defiert habe zum Beispiel ineiner Zukunftsprojektion von Besitz/Haben einer eigenen Wohnung und effektiver Arbeit – ich erkenne das ich deshalb nicht diese „Ziele“ komplett verwerfen muss oder aufhören sollte/muss z B. eine Arbeitsstelle zu finden sondern das es darum geht meine Definitionen/Bedingungen zu löschen weil ich mich durch diese in eine emotionale Erfahrung von „Gefangen sein/Steckenbleiben/Versklavung“ triggere in der ich haufenweise Angst und negativen/missbräuchlichen Backchat kreiere, akkumuliere und gegen meine Umgebung richte, wobei dies einfach zu vermeiden ist wenn ich verstehe was ich mache/kreiert habe und mich stoppe/mir vergebe und mich tatsächlich in korrigierend lenke und handle

Wenn und sobald ich in die Erfahrung gehe „Versklavt/Gefangen/Stecken geblieben zu sein“ -  atme ich und stoppe mich – ich erkenne umgehend das dies nicht etwas ist das mir andere antun, oder das mich meine Umgebung limitiert – tatsächlich habe ich mich selbst gefangen/versklavt in einer Vorstellung/Projektion meiner selbst die nichts mit dem Leben mit mir hier zu tun hat

Ich erkenne sehe und das ich mich in einer solchen Erfahrung zum Opfer meinen eigenen Ego-Projektionen mache/gemacht habe und das die Korrektur einfach darin besteht meine Illusion zu durchschauen und die Projektion zu stoppen – Geduld üben und Schritt für Schritt, Atemzug für Atemzug gehen

Imaginationen

Ich sehe eine Gruppe von Sträflingen die in einem Arbeitslager ein einer Leine festgemacht zum Arbeitseinsatz schlurfen/geschleift werden

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in und als eine Imagination als Moment zu exisieteren wo ich ein Gruppe von Menschen/Sträflinge in einem Arbeitslager an einer Leine festgemacht zum Arbeitseinsatz schlurfen/geschleift werden, wobei ich diese Bild mit Zwang und Beschuldigungen gegen „ein verklavendes System“ verbunden habe ohne zu sehen erkennen und zu verstehen das diese Imagination eine weiterentwicklung des Handschellen-Bildes ist

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das ich in diese „Chaingang-Vorstellung“ verschiedene Bilder die ich in dieser Welt gesehen habe vor allem von Zwangsarbeit wie in KZs oder Berichten von Gefängnissen in den Medien oder Filmen akkumuliert habe wo die Menschen tatsächlicher körperlicher Gewalt und Nötigung ausgesetzt und ihrer Freiheit beraubt waren, wobei ich dieses Angst/Schreckensbild nun auf meine/unsere Systemwirklichkeit der Arbeitswelt projiziere und diese so stark verfalsche und durch einen Schleier von negativen Emotionen filtere so das ich nicht mehr sehe das in unserem System so wie es funkioniert sich ein jeder Selbst an der Hand fesselt und durch illusionäre Wünsche/Projektionen/Hoffnungen gebunden in den Bahnen des Systems seinen Träumen „hinterherschlurft“ oder „hinterher geschliffen wird“

Ich sehe/erkenne/verstehe das ich aus dieser Imagination lernen kann das wenn ich mich in Illusionen/Zukunftsprojektioen definiere in Trennung von mir selbst werde ich vom System hin und her geschleift ohne Selbstbestimmung oder mir Richtung zu geben

Ich sehe/erkenne/verstehe das diese Imagination nur eine Tarnung/Verdeckung meines Selbstinteresses ist den ich bin derjenige der entscheidet bestimmte Projektionen/Wünsche/bedürfnisse in Trennung von mir selbst zu akzeptieren und darin sehe ich das ich in dieser Imagination das Arbeitssystem als komplett böse/schlecht/negative/beängstigend darzustellen um mir selbst zu erlauben und zu rechtfertigen zu beschuldigen und Vorwürfe zu machen, womit ich erstens meine Fähigkeit aufgebe klar zu sehen was tatsächlich hier ist in/als dieses System/diese Welt und damit/gleichzeitig auch meine Verantwortung für mich selbst und mich selbst als Leben

Wenn und sobald in mir Imaginationen/Gedanken/Vorstellungen aufkommen wie die Menschen in unserm System hilflos zwangsweise in Gefangenenlagern
Arbeiten müssen – atme ich und stoppe mich – ich erkenne das ich hier die phyische Realiät verfälsche und ebenso die Beziehungen den in Wirklichkeit hat jeder Mensch die Entscheidung sich über die Gründbedürfnisse hinaus an unserm System zu beteiligen und es sind alle Teilnehmer als die einzelnen Menschen zusammen die mit mentalen Projektionen und Illusionären Wünschen/Bedürfnissen das System wie es funktioniert erst möglich machen- ich erkenne das ich mit dieser Vorstellung Beschuldigungen/Vorwürfe rechtfertigen will wobei ich eben diese Selbstverantwortung zur eigenen Entscheidung abgeben will und es so darstellen als „liese mir das System keine andere Wahl“ als eben so an/durch meine Projektionen/Illuionen gefesselt „dem System hinterher zu schlurfen“ – lol

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben den offensichtlichen Common Sense zu sehen das solange in Mensch nicht tatsächlich körperlich versklavt ist die Versklavung eine Mentale sein muss 

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