Art: Rozelle de Lange |
Diesen Post möchte ich einem
Punkt/Charakter widmen der im Bezug mit dem Verhalten des „Kümmerns“ und den
Reaktionen auf die Krankheiten und Illusionen, dem Selbstbetrug den ich in
meiner Umgebung sehe. Und darin meinen eingenen Selbstbetrug.
Der Startpunkt den ich für meine
jetztige Situation das ich wieder zu Hause wohne war im Prinzip das es mir als
günstigste Möglichkeit erschien. Im Prinzip war ich in einer Situation in der
„ich etwas brauchte“ und im Prinzip „verloren“ war, sprich ohne Geld und ohne
direktes Einkommen, sprich der nächste Weg wäre zum Arbeitsamt gewesen.
Nun – was ich gemacht habe ist das
ich eine „Geschichte“ erfunden, es begründet wieso das jetzt so sein muss und
vor allem wieso es so „gut“ ist im Endeffekt – der ich finde etwas gutes in
allem Charakter: Ich definierte meinen Hauptgrund wieso ich zu meinen Eltern
ziehe(n muss) oder die vorrangige Aufgabe darin „Meine Beziehung mit meinen
Eltern auszusortieren/richtig zu stellen“ –lol
Darin habe ich mein
Selbstinteresse und im Prinzip mein Erfahrung von „Abhängingkeit von den
Eltern“ mit dem „Helfer/Retter“-Charakter überlagert um mich in Kontrolle und
ja nicht in der „unterlegenen/hilfsbedürftigen Position“ zu sehen was ich in
wirklichkeit aber von anfang akzeptiert hatte und mit diesem Mechanismus nur
verschleiert habe. In diesem illusionären Richtig stellen und Ausortieren
sehe/verstehe ich nicht mehr und „vergesse“ das ich selbst bin den ich retten
muss und auch nur mich selbst retten kann – Cool den das erklärt auch weiter
meine Reaktionen von wenn ich meine Eltern „für mich beten“ hörte weil ich im
weis das ich im Prinzip „genau das selbe mache“, und sie als „in Illusionen
gefangen“ verurteile – wenn Ich es bin der sie in meinen Illusionen as Gedanken
gefangen halte und mich dabei selbst in meinen eigenen Illusionen/Mind versklave.
Selbst-Sabotageeeeeeee
Im Prinzip erfinde ich
Bullshit-Probleme in meiner Umgebung und Beziehung zu meinen Eltern auf die ich
dann reagieren und aussortieren kann IN MIR SELBST damit ich eine
„Daseinsberechtigung habe“, weil ich mir selbst diesen Startpunkt die Aufgabe
„Die Beziehung auszusortieren“ eingebildet habe um die einfache Entscheidung
die in der Situation am Besten war/erschien „aufzuwerten“ den anders hätte ich
mich als „Fehler/Niederlage“ gesehen/definiert – was eine Defintion durch die Augen
des Systems war und keine bedingungslose Annahme/Akzeptanz/Würdigung meiner
selbst als Leben was auch immer passieren mag. Ich sehe langsam das wirklich
jeder „Grund“ „Aufgabe“ „Sinn“ in Trennung von Selbst hier eine Illusion ist
und ins Bewusstsein führt, Ego und Persönlichkeiten stärkt/akkumuliert.
Ich frage mich wie es kommt das
Selbst-Akzeptanz so „schwierig“ scheint. Der Wunsch/Bedürfnis „Nützlich“ zu
sein ist tief und nützlich ist man immer für andere. Er Wunsch das das eigene
Leben einen Sinn hat, den man sich dan zwangsweise (in Selbstinteresse)
erfindet wenn man dabei ist zu erkennen das es keinen Sinn hatte. Um die
illusion der eigenen Wichtigkeit fortzusetzen, um nicht niemand zu sein –
Nützlich sein ist in unserer Welt gleich zu setzen mich Missbrauch weil man im
Endeffekt immer für ein missbräuchliches System „nützlich“ ist – So auch mit
meiner Lüge „Die Beziehung zu meinen Eltern aussortieren zu wollen“ was wie ich
sehe dazu geführt habe das ich wieder den Retter-Character spielte.
Der unterstützende Punkt hier und
was ich in meiner Umgebung/in meinen Eltern wiedergespiegelt fand und stark
verurteilt habe ist der Punkt davon für andere nützlich sein zu wollen – seinen
Sinn in anderen zu suchen -, glauben nützlich sein zu müssen um einen Wert zu
haben was im Prinzip auf Selbstinteresse beruht und sich nur auf die nähere
Umgebung bezieht anstatt auf alles Leben gleichermaßen – Selsbt-Kompromiss
Selbstvergebung und Korrektur
folgt…
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