Samstag, 8. September 2012

Tag 142: Endpunkt ist Ausgangspunkt - Ego ist Körperverletzung




Heute war ich meine restlichen Sachen aus dem Zimmer an meinem Studienort holen wo ich die letzte Zeit über gewohnt habe und war immer noch ziemlich bessessen mit Backchat vor allem auch Ärger/Hassgefühle meinen Eltern gegenüber, die ich immer noch mehr oder weniger an dem Punkt mit Krankheiten und dem Husten meiner Mutter festmachte von dem dem ich im vor einigen Tagen geschrieben haben. Die Egobessessenheit mit Selbstgerechtigkeit wurden nicht „besser“ sondern im Gegenteil stärker und ich fing schon an meinen negativen Backchat auzudrücken. Im Prizinp nahm ich an das die Selbstvergebung noch nicht „ausreichend und tiefgehend genug war“ belies es aber trotzdem so.

Richtig bewusst wurde mir der Ernst meiner Lage gestern abend wo ich einen Artikel las von einem College-Studenten der seiner Vermieterin in den Arm biss und einen Fetzen Haut herausr/biss und davor anfing die Familie im Haus mit „komischen Dingen“ zu belästigen, sie sollten ihn doch „Lord“ oder „Eroberer“ nennen und darin sehe ich mein Verhalten oder/meinen Backchat wiedergespiegel beziehungsweise konnte sehen das sich innerhalb von zwei Tagen in mir ein Gewitter/Bessessenheit mit Backchat/Emotionen/Gedanken zusammengebraut hat vor dem ich selbst begann Angst zu bekommen. Körperliche Anzeichen/Symphtome waren Nackenschmerzen/Optical Bone Point Schmerzen, was auf Ego-Punkte-der Selbstreligion hinweist. Mit „Ernst meiner Lage“ meine ich das genau die selben Denk-Muster und Vorstellungen von Ego und Größenwahn in mir existieren wie in dem dem Menschen der dann ausrasted und seine Vermieterin beist oder anderswo jemand umbringt. Der Vorgang im Verstand ist genau gleich.

Ok, als ich dann mein Zeug fertig gepackt und verschickt hatte etc, verpasste ich erst noch mal den Zug was gelegen kam weil so noch aufkam das ich noch meine sämtlichen Dateien/Bilder vom FH-Rechner löschen/holen könnte und dabei bemerkte ich das ich überlegenheit und ein gefühl von Genugtung empfand/erzeugte als ich die Mails löschte „So die ganze Scheiße ist vorbei, endlich“ mit dem Unterton von Beschuldiung – Ich sprach kurz eine Vergebung und fragte mich was „vorbei sei“ ich hatte den Gedanken das ich „aus meiner/dieser Ego-Bubble endgültig hinausgege“

Ich ich schreibe in einer Art Bericht-Form wo ich eigenlich an den wichtigen Punkten vorbei schreibe und versuche durch die Beschreibung der physicalische Umstände und Vorgänge mich selbst zu kontrollieren – Selbstsabotage

Der Punkt den ich klar sehen konnte ist das ich tatsächlich einen Unfall selbst programmierte und dabei in Kauf nahm das ich mir ein Bein/Knie brach um zu studieren – Das erscheint echt unglaublich, aber mein Startpunkt zur Handlung war in mehreren Fällen/Einzelpunkten Eifersucht/Wettkampf. Bisher war ich sozusagen davon ausgegangen das der Unfall ein Zufall war, oder vorprogrammiert in meinem Lebensweg, von „Jemand anders“ und was „unglaublich/unmöglich“ erschien ist das man sich selbst absichlich so etwas antut – aber da kam mir heute die Erkenntnis/Erinnerung an eine Selbstvergebung das Ego ist das was Konflikt/Ärger/Schmerzen erzeugt um selbst zu existieren/überleben.

Hm, ich versuche, lol alle Punkte die ich gesehen habe wie/wo/wann ich diesen Punkt programmiert habe aufzuschreiben aber sehe das ich mir nicht ganz klar bin, wenn ich den Ablauf/die Kette der Ereignisse sehe = verstehe ich

Ich werde die Einzelpunkte in Selbstvergebung untersuchen müssen um weiteren aufschluß zu erhalten.

Ich sehe das ich mich mit dem Ärger/Wut/irritation gegenüber dem Husten und Gesundheitszustand meiner Eltern und den Vorwürfen/Backchat meiner Mutter gegenüber „sie will mich damit manipulieren“ ein kompletter Selbstschutz war weil ich genau wusste das ich „es zuerst/genau so gemacht habe“ und immer noch mache mich selbst belüge und das ich im Grunde den Unfall manifestiert habe um unterstützt zu werden oder meinen Willen zu bekommen – hier sind noch einige „Unklarheiten“ – Mein ganzes Tantrum und Ärger, Nackenschmerzen der letzten Tage war „einfach“ ich als mein Ego um mich der Selbsteinsicht zu widersetzen

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