Damian Ledesma |
Gestern kam in mir wieder ein
Punkt/Charakterzug zum Vorschein den den ich in verschiedenen Ausführungen
gelebt habe. Kampf/Rebellion gegen „das System“ oder alles was „das System“ repäsentiert
wie Eltern/Gott/Kirche/Politik etc.
Im Prinzip habe ich schon letzte
Woche damit begonnen die Reaktionen und Emotionen zu akkumulieren die gestern
in einer Bessessenheit mit Angst/Wut und die darunterliegenden Reaktionspunkte
Selbstdefinitionen sind schon „sehr alt“, eigentlich sehe ich die Kreation in
der Kindheit beginnen in Wutausbrüchen, Streitigkeiten mit den Eltern, Gefühle
des eingesperrt sein,der Limitation, der Untergerechtigkeit. Ich sehe das ich
eigentlich nie aufgehört habe diese Persönlichkeit zu füttern, sondern das ich
nur versucht habe mich in Selbstgerechtigkeit zu isolieren und einfach nichts
mehr „mit dem System zu tun haben“ wollte.
Die Wut, der Ärger und Kritik war
ständig da, also wo fang ich an? Der Punkt ist das ich gegen alle Systeme
gekämpft habe, also bleibe ich dabei was aktuell ist.
Letzte Woche hatte ich einen Tag
an dem ich „plötzlich“ los wollte und verschiedene Behördengänge und Dinge zu
erledigen die ich teils Wochen, teils Jahre aufgeschoben habe und dabei hatte
ich einige Reaktionen die ich „sah“ und im Moment vergab aber nicht wirklich
durchging beziehungsweise stoppe, ich ging weiter, akkumulierte den
Ärger/Rektionen/Backchat und erzeugte ein eher positives Erlebnis von „ja, es
hat halt nicht geklappt aber du hast es versucht“
Ok, ich sehe das ich einen enormen
Haufen an negativen Rektionen im Bezug auf das System angesammelt habe ohne je
damit umzugehen und das mein jetziges Erleben nur ein Ergebnis ein Outflow
meiner Unterdrückungen ist.
Darin sabotierte/sabotiere ich
mich in dem ich Hoffnung und verschiedene Vorstellungen in Bezug auf
verschieden Punkte generiere von denen ich will/hoffe das sie in einer
bestimmten Weise laufen „wenn ich das will“ und sobald ich dann die
tatsächlich, physischen, praktischen Schritte gehe, sehe und herausfinde wie
„das System tatsächlich funktioniert“ folgen negative emotionale Erfahrungen
und ein „Kampf um meine Illusionen“ wo ich mit mir selbst konversiere und
rechtfertige „Wieso das System scheiße ungerecht ist und wie es besser geht
etc.“ oder einfach reiner Hass, Ablehnung, Ärger, Beschimpfungen,
Beschuldigungen und darin und darüber folgt Selbstaufgabe und Verpuffung als
Energie und dabei bleibt/blieb es dann meistens.
In der Vergangenheit habe ich die
ganze Energie dann in irgendwelche Scheinfreiheiten gelenkt wie Alkoholkonsum,
Party, Regelverstöße und mich eben direkt über und als dieser Systemhass
definiert. Im Prinzip Methoden der Unterdrückung, besonders Alkohol/Marihuana
mit denen ich mir eine alternative Scheinwelt, eigentlich ein Scheinselbst
erschuf das „klarkommt“ und „alles hat was es will“ beziehungsweise sich
ungebunden/frei fühlt.
Das ist dann auch wenn die Realität
einsetzt und ich der Systemwirklichkeit begegne wo alles Zeit braucht,
Formulare, Punkt nach einem genauen System ablaufen das ich nicht akut ändern,
beeinflussen oder manipulieren kann – weil ich mich dazu programmiert habe mich
selbst zu manipulieren/beinflussen sobald etwas „nicht ist/läuft wie ich will“
– Im Grunde habe ich mich in eine Art Doctor Jekyll und Mister Hide
programmiert, wo ich in meiner privaten Welt in die Wahrnehmung von absoluter
Macht/Kontrolle durch „mein Elixir“ geflüchtet habe und jedliche (unangenehme)
(soziale) Realität ausgeblendet habe. Wer ist also dieser Mister Hide ist zu
meinem Ego geworden wo ich in Opposition zu der gesellschaftlichen Systematik,
Moral stehe – als integraler Teil davon wo ich als Punkt der Reibung und
Energiegeneration „stehe“ und wieso? Weil ich mich dadurch in Kontrolle,
mächtig fühle. Es ist „logisch“ natürlich Bullshit und gerade kommt der
Gedanke/Backchat auf „Aber ich kann doch nicht nicht reagieren“ „Wie soll ich
denn da nicht reagieren wenn das System offensichtlich unsinning ist, unrecht
hat?“ – Verteidigungsmechanismus um meine „Logik“ und meine Vorstellungen zu
rechtfertigen damit ich als Gedanken/Glaubenskonstrukt weiter existieren kann.
Das ist aber genau der Punkt denn
ich reagiere darauf das meine Illusion/Vorstellung nicht mit der Systemrealiät
übereinstimmt und jedes mal ich darauf mit Wut/Ärger/Frustration reagiere gebe
ich meiner Illusion Macht über mich womit ich mich. Die Sytemrealiät ist aber
im Moment die prägend Kraft, oder stellt die Regeln und Gleichungen nach denen
sich die physische Realität bewegt und im Kampf dagegen stelle ich mich einfach
ins Absseits und es gibt nur den Weg meine Glaubensysteme zu ändern so das ich
nicht reagiere. Die Erkenntis kommt auf das ich eigentlich nur ärgerlich/wütend
auf mich selbst bin weil ich mir selbst im Weg stehe durch und gefangen/eingesperrt
in den Glaubenssatzen/Definitionen die ich als mein Selbst akzeptiert und
erlaubt habe, die zu den eigentlichen Gitterstäben meines Gefängisses as
limitierte Vorstellung meiner Selbst meinem Selbstbild geworden sind.
Jede Reaktion ist begründet in irgend
einer Definition/Glauben und in der Reaktion selbst verstärke, rechtfertige ich
meine identifikation mit diesem Punkt/Glauben/Definition wodruch ich mich
weiter in die Limitation als Selbstbild einsperre.
Die Lösung liegt also darin zu
erkennen das meine „Logik“ und Vorstellungen „wie das System zu sein hätte“
rein auf meinem Selbstinteresse beruhen beziehungsweise sich aus meinem
Selbstinteresse entwickelt haben und erstens nicht unbedingt „das Beste für
alle sind“ aber auch einfach ein Negativ zum Systementwurf das ich direkt aus
dem System das hier war entwickelt habe so das es/ich das System enthalten muss
und damit Muss mich auch das System als „notwendige Rolle“ als „Gegenspieler“
und „Opponent“ miteingeplant haben – Damit bin und war ich in dem Kampf gegen
das System nicht nur Selbst-sabotierend, nicht effektiv/wirksam sondern
tatsächlich ein (indirekter) Unterstützer der Glaubenstrukturen und
Selbstbilder von „Mitspielern und Systemkonformen Menschen“
Wort: Opponent
Anzahl: 4
Häufigkeitsklasse: 20 (d.h. der ist ca. 2^20 mal häufiger als das gesuchte Wort)
Anzahl: 4
Häufigkeitsklasse: 20 (d.h. der ist ca. 2^20 mal häufiger als das gesuchte Wort)
Grammatikangaben:
|
Wortart:
Substantiv
|
|
Geschlecht:
männlich
|
|
Flexion:
der Opponent, des Opponent, dem Opponent, den Opponent
die Opponenten, der Opponenten, den Opponenten, die Opponenten |
|
|
Pragmatikangaben:
|
etym:
lat.
|
Relationen zu anderen Wörtern:
- Synonyme: Abweichler, Antipode, Dissident, Erzfeind, Feind, Gegenpart, Gegenspieler, Gegner, Gegner, Konkurrent, Kontrahent, Neinsager, Rebell, Rivale, Todfeind, Widersacher,Widerständler
- vergleiche: Feind, Gegner
- ist Synonym von: Dissident, Gegenpartei, Gegenseite, Gegenspieler, Opposition, Widerständler
- wird referenziert von: Feind, Gegner, Widerpart
Wow, ok wenn ich die Worter lese
„schläg mein Herz höher“ was heißen soll ich identifiziere mich stark damit
eingentlich mit allen und besonders aus der Perspektive das ich „fühle/denke“
es sei „das richtige zu tun“ die Position des Abweichler, Wiederständler,
Rebellen zu vertreten – eine starke Feindlichkeit gegen die „Übermacht“ – allgemein
das Wort Feind schlägt auch etwas in mir an wo ich sofort in Aufruhr und
Kampfbereitschaft gehe, ich möchte schon sagen wie ein „trainierter Hund“, was
keine Beleidigung für Kampfhunde ist, sondern ein Bild für die Konditionierung
einfach blind „ums Leben“ zu Kämpfen aus bestimmten Reizen heraus.
Abweichler/Wiederständler – in der
Reaktion auf dieses Wort ist auch eine hoffnugslose Verzweiflung enthalten wo
eigentlich der Kampf gegen eine „Übermacht“ schon verloren ist und es mir nur
darum geht gegen die Wahrnehmung oder die Perspective/Idee „der anderen“ zu kämpfen. Ein Gefühl von Heldenmut,
heoisch, Ehre – Ja es geht um die Ehre darum das ich mit meinem Beispiel
beweisen will das die Masse/das System/Staat etc falsch liegt – Polarität
Widersacher – Teufel, Symphatie
for the devil, „The friend of the devil
is a friend of mine“ und obviously der Widersacher vom “verhassten” Gott der
nicht existiert – Wieder-sacher – Wieder verursacher = die gleichen „Sachen“
wieder machen – „Gott den nicht exisitert“ = Einheit und Gleichheit als Leben
ist/wird ver-hasst durch Angst als Bewusstsein – damit sind die Antipoden des
Lebens die „tiefen des Verstands“
Antipoden (von griechisch ἀντί antí „gegen“ und πούς poús „Fuß“, wörtlich „Gegenfüßer“;
latinisiert Antipodes)
Dagegen laufen – Dagegen gehen
– Dagegen angehen (hier suggeriere ich Wirkung) – Gegen die Wand laufen – unser
System wird gegen die Wand fahren (damit habe/hatte ich mich abgefunden)
Gegen den Strom schwimmen –
„Fische die mit dem Strom schwimmen sind eh schon Tod“ – Energie wird gebraucht
um gege den Strom zu schwimmen – Bei dem Vergleich wird angenommen/nehme ich an
das die „physische Realität“ ein Strom/Fluss ist der fließt, Linear, in eine
Richtung – anstatt zu sehen das die physische Realiät hier ist, ziemlich fest
und stabil und was durch fließt/strömt Energie ist – Das heißt ich habe das
Sprichwort so verstanden/interpretiert und gelebt das ich „mich wehren muss/kämpfen
muss“ um nicht „abgetrieben zu werden in den/als Tod und dafür muss ich Energie
generieren um „gegen den allgemeinen Energiefluss zu gehen“ den sonst geht das
Licht aus und ich bin Tod –lol – darin stehe ich TROTZdem als Energie und nicht
als Leben als Physische Wirklichkeit.
Ich vergebe mir selbst zugelasse
und akzeptiert zu haben mit Angst und Nervousität zu reagieren als ich letzte
Woche ins Arbeitsamt ging
Ich vergebe mir selbst zugelassen
und akzeptiert zu haben nicht zu sehen/erkennen/verstehen das ich mit der Angst
mein Selbst-Interesse tarnte von „Ich will einfach möglichst schnell dieses
Geld/die Unterstützung“
Gedanke
Ich vergebe mir selbst zugelassen
und akzeptiert zu haben zu denken „Ich will einfach möglichst schnell dieses
Geld“ in mir und als mich zu akzeptieren anstatt zu erkennen das sich hinter
diesem Satz/Gedanken eine ganze Erfahrung von „Niederlage“ meiner selbst
verbirgt weil/wo ich vorher schon definiert und gesagt habe „ich möchte das
vermeiden“ oder „das ist das letzte/die letzte Möglichkeit“ – wo ich hätte
sehen können das ich diesen Punkt als negativ und vor allem als „Verlust meiner
Freiheit“ definiert habe
Wenn und sobald ich denke „Ich
will einfach möglichst schnell dieses Geld“ – atme ich und stoppe mich – ich
lösche den Gedanken in der Erkenntnis das ich mich darin in einen Charakter
triggere wenn Dinge in unserem System nicht „einfach schnell“ ablaufen
Ich vergebe mir selbst zugelassen
und akzeptiert zu haben den Gedanken „Ich will doch NUR dieses Geld“ in mir als
mich akzeptiert zu haben und damit habe ich ein bestimmtes Ziel einen Wunsch
und gleichzeitig eine Rolle eingenommen in der ich mich bereits selbst als
„bedürftig“ und fast „unterwürfig bettelnd“ sehe so das mein Ziel möglichst
schnell erreicht wird und ich wieder aus der Sittuation die ich als unangenehm
definiert habe „fliehen“/entweichen kann
Wenn und sobald ich bei
Behördengängen/Systemstuff denke „Ich will doch nur…“ – atme ich und stoppe
mich – ich sehe das ich mich darin bereits in einer Art Unterlegenheit erlaube
und meine Wahrnehmungs und lebensfähigkeit extrem einschränke auf einen
fixierten Wunsch/ein Ziel – anstatt gleichmäßig hier zu sein, zu atmen und
meine Wahrnehmung und Anwesenheit zu erweitern egal wo ich bin
Ich erkenne sehe und verstehe das
mir Behördenbunker Angst machen – ich vergebe mir selbst zugelassen und
akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das mir „Behördenbunker“ Angst
machen anstatt zu sehen erkennen und verstehen das ich selbst Angst mache vor
dem „Staatsapparat“ schon allein indem ich militärische Worte benutze um
darüber zu denken/sprechen
Ich vergebe mir selbst mir nicht
erlaubt zu haben zu sehen erkennen und verstehen das ich in dem
Gedanken/Definition „Das möchte ich vermeiden“ sage „ich möchte vermeiden diese
Erfahrung zu machen“ und das wenn ich diese Erfahrung dann doch mache – ich
mich in der Erfahrung meiden werde, sprich ich werde mich
verstecken/unterdrücken um die Erfahrung die ich von vorne herein schon als
negativ definiert habe nicht „mit-erleben“ zu müssen
Ich sehe erkenne/verstehe das es
keinen Unterschied für die Wirklichkeit einer Situation/eines Momentes macht ob
ich mich in meiner Selbst-Erfahrung unterdrücke/verstecke oder vollkommen
anwesend bin – jeweils stehen einfach Körper in einem Raum und reden/tun etwas
– Ich sehe/erkenne/verstehe das es nur in der illusionären Verstandsdimension
eine Rolle spielt wobei der Gedanke „Das möchte ich vermeiden“ ein
Selbst-Bild-erhaltungsmechanismus ist – In dem fall weil ich mich nicht als
„vor dem Staat kriechend/bettelnd“ erleben wollte, wobei ich jetzt sehe erkenne
und verstehe das ich genau diese (emotionale) Erfahrung in dem Vermeiden meiner
selbst manifestiert habe
Wenn und sobald ich denken „Das
möchte ich vermeiden“ –Atme ich und stoppe mich – ich erkenne dieser Gedanke
die Werbetafel eines Selbsterhaltungs-mechanismus ist durch den ich ich wenn
ich auf den Gedanken eingehen, ihn akzeptiere genau das als emotionale
Erfahrung (oder equivalent) manifestiere
– Ich sehe/erkenne das ich tatächlich vermeiden möchte einem Teil von mir zu
begegenen, hier zum Beispeil meinem „wer ich bin“ im Bezug auf Staat/System(e)
darin
Sehe erkenne und verstehe ich das
ich mich dauerhaft vermeiden/verstecken oder unterdrücken kann gleich in
welcher Beziehung
Ich sag nur: Coole shit Andi!
AntwortenLöschen